Über mich

Ich heisse Daniela Räber und wohne im schönen Seeland im Kanton Bern.
Ich bin Erwachsenenbildnerin mit Leib und Seele und neugierige Expertin für neue Lerntechnologien.

Foto con Daniela Räber

Doch was viel wichtiger ist: ich bin Lebensgärtnerin. Ich habe gelernt das in meinen Lebensgarten zu bringen, was da wirklich wachsen soll.

Habe gelernt? Na ja – sagen wir – ich lerne jeden Tag neu, was ich wirklich wirklich will und welche alten Überzeugungen, Ängste und Umstände – wie Unkraut im Garten – gejätet werden müssen, damit sie mich nicht daran hindern mein Leben so zu leben, dass es für mich bedeutungsvoll ist.

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So begann alles…

In meinem 18. Lebensjahr geriet in einer Buchhandlung das Buch „Befreiende Wahrheit“ von William Backus in meine Hände und fesselte meine Aufmerksamkeit.

Nie zuvor hatte ich ein „Selbsthilfe-Buch“ gelesen. Doch nun las ich Kapitel um Kapitel.
Nach wenigen Wochen stellte ich fest, dass mein cholerischen Chef, mich im Arbeitsalltag nicht mehr quälen konnte mit seinen abwertenden Kommentaren.

 

…so änderte sich mein Leben…

Zuvor hatte ich versuchte ihn nicht zu verärgern und es ihm Recht zu machen. Doch das Buch hatte meine Ansichten verändert. Ich erkannte: die Launen und Wutanfälle meines Chefs haben mit ihm selbst zu tun, nicht mit mir.
Also nahm ich mir sein Getue nicht mehr so zu Herzen. Manchmal neckte ich ihn sogar deswegen. Er griff mich immer seltener an. Ich war verblüfft über den Effekt.
Leise keimte die Hoffnung auf, dass es möglich ist, mein Leben zum Positiven hin zu ändern.

 

…und heute…

Seither habe ich mich durch viele Regale voller Selbsthilfe- und Ratgeberliteratur gelesen und Menschen kennengelernt, die mir weit Voraus waren oder hilfreiches Wissen besassen und mich weiter unterstützten. Ich habe eine Menge ausprobiert und gelernt.

Jetzt bin ich froh, dass ich mich nicht mit einem „normalen“ (halbglücklichen) Leben zufrieden gegeben habe. Mein Start ins Leben war nicht gut. Emotionale Misshandlung, Ablehnung und Vernachlässigung waren für mich normal. Dies hinterlies früh tiefe Verletzungen. Aber viele, viele kleinen Veränderung haben zu einem beeindruckenden Wandel geführt. Heute muss ich mich immer seltener um „Altlasten“ kümmern.

 

…und in Zukunft

„Das Leben ist entweder ein Abenteuer oder gar nichts“ schrieb Helene Keller, die taubblinde Schriftstellerin.  Dank vieler kluger Menschen, im Besonderen John Strelecky, der Autor des Buches „Das Café am Rande der Welt“ und seinem Team, finde ich mehr und mehr heraus, welches die Abenteuer sind, die ich in meinem Leben nicht verpassen will (siehe meine Big Five).

Nun geht es darum, mein Leben voll und ganz zu leben, mich nicht durch scheinbares Glück vom echten Leben oder vom wirklich Wichtigen abhalten zu lassen und positive Spuren zu hinterlassen.

Vor zwei Jahren hatte ich endlich den Mut mich (wieder) selbstständig zu machen und die Klagen meines Körpers und meines Innenlebens über den alltäglichen Stress, den mangelnden Sinn meiner Aufgabe und das ständige Sitzen im Büro ernst zu nehmen.

Heute sieht mein Arbeitsplatz so aus, wie es mir gefällt: irgendwo auf einer meiner Wanderungen entdecke ich ein schönes Plätzchen, wie hier im Jura unterhalb von Saignelégier. Da packe ich mein Picknick und meinen Laptop aus. Geniesse es, zu sitzen (was beim Bürojob früher nicht mehr so war) und arbeite 1, 2, 3 Stunden an meinem Projekten. Bis ich spüre, mein Körper will sich wieder bewegen.

Im letzten Sosmmer und Herbst bin ich den Trans Swiss Trail quer durch die Schweiz gelaufen. Dieser Wanderweg war im Sommer 2019 zu 50% „mein Büro“. Das hat mich so begeistert und am Ende der Tage eine tiefe Zufriedenheit hinterlassen, dass ich im 2020 zwei neue Wanderprojekte starten werde.

 

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